Mentale Belastung im Job – Warum Selbstfürsorge für Führungskräfte essenziell ist

Warum Selbstfürsorge für Führungskräfte kein Luxus ist

Führungskräfte stehen oft unter enormem Druck: hohe Verantwortung, permanente Erreichbarkeit und schwierige Entscheidungen gehören zum Alltag. Dabei bleibt die eigene mentale Gesundheit oft auf der Strecke. Viele neigen dazu, sich selbst hintenanzustellen – doch auf Dauer führt das zu Erschöpfung, Stress und Leistungseinbußen. Selbstfürsorge ist für Führungskräfte essentiell!

👉 Wie du langfristig resilient bleibst, erfährst du auch in meinem Artikel zu Resilienz für Führungskräfte.

Zu viel zu tun? Warnsignale für mentale Überlastungen sollten immer ernst genommen werden!

Typische Warnsignale für mentale Überlastung

Achte auf diese Anzeichen, die auf eine zu hohe Belastung hindeuten:

• Erschöpfung: Du fühlst dich dauerhaft müde und ausgelaugt.

• Konzentrationsprobleme: Entscheidungen fallen dir schwerer als sonst.

• Emotionale Reizbarkeit: Du reagierst empfindlicher auf Stress oder Kritik.

• Schlafstörungen: Dein Kopf kommt nicht zur Ruhe, auch nachts nicht.

Strategien für mehr Selbstfürsorge als Führungskraft

Wie kannst du trotz hoher Verantwortung auf deine mentale Gesundheit achten?

✅ Setze klare Grenzen: Schaffe bewusste Erholungsphasen und vermeide ständige Erreichbarkeit.

✅ Delegiere Aufgaben gezielt: Du musst nicht alles selbst machen – vertrau deinem Team!

✅ Nutze Coaching für mehr Balance: In der Sabine Herold Leadership Beratung in Hamburg unterstütze ich Führungskräfte dabei, Stress zu reduzieren und nachhaltig leistungsfähig zu bleiben.

✅ Achtsamkeit und Entspannungstechniken: Meditation, Atemübungen oder Sport helfen, den Kopf freizubekommen.

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