Selbstführung – Wie Sie Druck und innere Ansprüche souverän meistern
- Sabine Herold

- 8. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Als Führungskraft stehen Sie oft zwischen Erwartungen, Terminen, Konflikten und dem Wunsch, allem gerecht zu werden. Doch gerade dieser innere Anspruch wird schnell zur Belastung. Selbstführung ist der Schlüssel, um im Spannungsfeld zwischen Verantwortung und Selbstanspruch handlungsfähig zu bleiben.
Was bedeutet Selbstführung?
Selbstführung beschreibt die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Emotionen und Handlungen bewusst zu steuern – besonders dann, wenn es schwierig wird.

Typische Herausforderungen:
Ständiger Entscheidungsdruck
Schwierige Gespräche mit Mitarbeitenden
Perfektionismus und innerer Antreiber („Ich darf keine Schwäche zeigen“)
Emotionale Überforderung in Veränderungsprozessen
Drei Schritte zu mehr Selbstführung im Führungsalltag
Selbstwahrnehmung stärken Nehmen Sie sich täglich 5 Minuten, um Ihre aktuelle Stimmung zu reflektieren – schriftlich oder im Gedankenjournal.
Stopp statt Reaktion Legen Sie mentale Stopps ein, bevor Sie in Stressmustern reagieren. Atmen. Perspektive wechseln. Erst dann entscheiden.
Eigenen Anspruch prüfen Fragen Sie sich regelmäßig: Was ist jetzt wirklich wichtig? – und was darf auch mal unperfekt sein?
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